P. amethystina-Klon aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais. Leuchtend hellviolette, nicht duftende Blüte mit hellviolettem Zentrum und etwa 5 cm Durchmesser an langem Blüttenstiel. Der hellblau-violette Strahlenkranz ist leicht gewellt, der Stengel und die dreilappigen Blätter sind leicht behaart. Ist selbstfertil und blüht als
Kurztagspflanze im Herbst.
Temp: > 7 °C.
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Passionsblumenarten (37)
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P. amethystina-Klon vom knapp 2000 m hohen Pico do Itapeva im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo. 8-9 cm große, duftende Blüte mit mehrreihigem, weiß gebänderten außen blauen, innen dunkelpurpur gefärbten Strahlenkranz. Toleriert niedrigere Temperaturen als andere P. amethystina-Klone.
Temp: > 5 °C.
Vermutlich die bekannteste Passionsblume. Eine von wenigen Arten, die auch den mitteleuropäischen Winter im Freiland überleben können. Kurzgestielte weiße, duftende Blüte bis 9 cm Durchmesser mit blau-weißem, zur Basis hin dunkelviolettem Strahlenkranz.
Die Blätter sind 5-7-lappig, der Stengel eckig. Bildet Wurzelschößlinge.
Heimat: Argentinien, Brasilien, Paraguay.
Temp: kurzfristig bis -15 °C, langfristig > 5 °C.
Durch Spontanmutation entstandene Variante der ’normalen‘ P. caerulea. Blüte weiß, Strahlenkranz weiß bis cremeweiß, ebenfalls duftend. Gleiche Winterhärte wie der Wildtyp.
Eine weitere P. caerulea-Variante. Blüte fast gleich mit der ’normalen‘ P. caerulea, ebenfalls duftend. Gleiche Winterhärte wie der Wildtyp.
In Kreuzungsexperimenten ist es nicht selten, dass Bestäubungen mit der ’normalen‘ P. caerulea nicht zur Fruchtbildung führen. In diesen Fällen bietet sich an, P. caerulea ‚Wild Brazil‘ (oder andere Varianten) als Pollenspender auszuprobieren.

Zitonengelbe, bis ca. 5,5 cm große Blüte mit kurzem Strahlenkranz. Robust und sehr blühfreudig. Die gelbe Blütenfarbe ist eine Seltenheit bei den Passionsblumen.
Heimat: Guatemala, Honduras.
Temp: langfristig > 5 °C.

Kleine, ca. 2cm große, grünlich-gelbe Blüte mit grünlich-gelbem, im Zentrum bräunlichem Strahlenkranz.
Die vergleichsweise unauffällige Blüte wird durch die ununterbrochene Bildung neuer Blüten wettgemacht.
Heimat: Mexiko.
Temp: langfristig > 5 °C.
Bei diesem Klon handelt es sich um die Variante P. edmundoi ‚Red‘.
Auffällige, 6-7 cm große Blüte mit zurückgeschlagenen, leuchtend hellroten Blütenblättern und kurzem, dunkelvioletten bis hellvioletten, zur Spitze hin zusammengelegten Strahlenkranz. Nicht duftend. Graugrüne, dreilappige, sich zur Spitze hin verbreiternde Blätter, unterseits grün-violett. Erst seit kurzer Zeit in Kultur.
Heimat: Brasilien.
Temp: > 10 °C.
Aus eigener Aussaat sind weitere Klone hervorgegangen:
P. edmundoi-1: siehe Bild 4 (dieser Klon existiert nicht mehr)
P. edmundoi-2: siehe Bild 5 (dieser Klon existiert nicht mehr)
Klon 1 aus der Kreuzung P. edmundoi-1 x P. edmundoi-2: siehe Bild 6 (dieser Klon existiert nicht mehr)
Reinweiße, duftende, 7-8cm große Blüte mit mehrreihigem, im Gegensatz zu P. eichleriana ‚Mauro Peixoto‘ reinweißem Strahlenkranz. Dreilappige, hellgrüne Blätter.
Heimat: Brasilien.
Temp: > 7 °C.

Variante mit blau-weißem Strahlenkranz der sonst komplett weißen P. eichleriana-Blüte (7-8 cm).Blätter dreilappig und hellgrün.
Heimat: Brasilien.
Temp: > 7 °C.